Aktuelle Botschaften 2021
Bitte aktualisiere mein Buch, wo es in seinem Text veraltet ist
Robert James Lees - empfangen durch Jimbeau Walsh am 25. Mai 2021, Punalu’u, Oahu, Hawaii, USA.
Ich bin hier Robert J. Lees.
Meine lieben Freunde, bitte erlaubt nicht den Worten aus einer anderen Zeit, einem anderen Ort, euren Frieden zu stören. Bitte wisst, dass ich eure Bemühungen unterstütze, die Änderungen vorzunehmen, die ihr für notwendig haltet, um nicht zu verletzen. 1
Ich hatte Samuel Clemens, bekannt als Mark Twain, gelesen und war mit diesem speziellen Dialog vertraut, und ich bin mir ziemlich sicher, dass er meinen Empfang beeinflusst haben muss. Zu der Zeit glaube ich, dass die spirituellen Wesen, die da sprachen, die Gleichheit aller Seelen vermitteln wollten, und wie eine Seele, die in den Geist kommt, gleichmütig ist. Das schließt jedoch nicht die Seelen in den untersten Sphären aus, die auf der Erde nach menschlichen Maßstäben recht attraktiv oder schön gewesen sein mögen, und die sich in der Geistigen Welt geistig entstellt wiederfinden, was den Zustand ihrer Seelen widerspiegelt.
Und doch, so wie ich es empfing, werden diese Seelen mit körperlichen Behinderungen und Unvollkommenheiten im Geist ganz gemacht. Alle Seelen werden schöner, wenn sie durch die Sphären fortschreiten, und heller. Dunkelheit wird im Sinne eines Zustandes der Seele verwendet, mehr als eine bestimmte Farbe.
Aber ich werde euch sagen, dass in den himmlischen Reichen und den höheren Sphären, wo der spirituelle Körper zu einem solchen Ding des Lichts wird, die Farben, die ihr auf der Erde kennt, völlig transzendiert werden, und dennoch kann man die physischen Eigenschaften so beibehalten, dass man sie erkennen kann. Die Farben im Geist sind Schattierungen, die für den menschlichen Verstand, das menschliche Sehen, unergründlich sind, so wie himmlische Musik für das menschliche Ohr unergründlich ist. Und doch können einige auf der Erde diese Farben wahrnehmen, oder soll ich sagen, einen Teil davon, so wie einige Komponisten von den Schwingungen in den himmlischen Reichen sehr beeinflusst sein können, so herrlich!
Ich hoffe, dass ich es geschafft habe, die Dinge zu klären, und ich möchte euch sagen, dass ihr mir lieb seid. Ich fühle mich geehrt, dass ihr eure Studien fortsetzt, aber noch wichtiger ist, dass ihr eure Gebete fortsetzt. Ich wünsche euch allen Segen und die vollkommene Gabe in der Liebe Gottes. Bitte wisst, dass ich wirklich euer Bruder und Freund bin, Robert J. Lees. Gott segne euch.
Lees bezieht sich in seinem Buch “Das Leben jenseits der Nebelwand” auf ein rassistisch abwertendes Wort, das von einem spirituellen Wesen benutzt wurde, um einen positiven Punkt über Gleichheit zu vermitteln. Dieser Begriff war zu dieser Zeit (1898) in Gebrauch, ist aber heute völlig unakzeptabel. Die pdf-Kopie dieses Buches, die auf der Website www.new-birth.net verfügbar ist, wurde entsprechend geändert.↩