Aktuelle Botschaften 2021
Denke an die Ewigkeit und nicht an den Tod
Judas - empfangen durch Jimbeau Walsh am 12. Februar 2021, Punalu’u, Oahu, Hawaii, USA.
Ich bin euer Bruder und Freund Judas.
Ich habe mich sehr gefreut, die Botschaften zu hören und mitzuhören, die ihr heute alle gelesen habt. Die schönen Worte von Eileen Caddy, die sie empfangen hat, die wunderbaren Beschreibungen der Geistigen Welt und ihrer ewigen Natur (Owen), und die Erinnerung daran, dass das Wichtigste das Gebet ist, wenn man in Verbindung mit dem himmlischen Bereich sein möchte.
Denn wie in den Botschaften, die James Padgett von Johannes empfing und wie es sich in dem widerspiegelt, was Hans von mir erhalten hatte, geht es von Seele zu Seele. Es steht über dem irdischen Verstand und ihr könnt es Seelenverstand nennen. Das Leben auf der Erde ist in Zeit und Raum; es ist Sterblichkeit. Das Leben im Geist und ganz besonders in den himmlischen Bereichen ist jenseits von Zeit und Raum und unsterblich.
Wenn die Menschen auf der Erde oft an Anfang und Ende denken und weil sie einen Selbsterhaltungssinn haben, der an ihrem Körper hängt, fürchten sie den Tod dieses Körpers, und doch, wie ihr heute lest, wenn das Küken im Ei aus der Schale schlüpft, lässt es diese zurück und denkt nicht weiter darüber nach. Das ist nicht ganz dasselbe wie bei jenen, die die Erdebene verlassen, in dem Sinne, dass sie zwar diesen irdischen Körper ablegen, so wie ihr alle es irgendwann tun werdet und keinen weiteren Gedanken daran verschwendet, aber eure irdischen Anhaftungen mögen bleiben.
Die Ironie ist, dass diese Angst vor dem Tod des sterblichen Körpers etwas humorvoll wird, sobald man im Geist ist und ihn kennt. So bitte ich euch, das Gegenteil zu bedenken und statt über den Zeitpunkt eures Todes nachzudenken und darüber, wie lange ihr auf der Erde sein werdet, überlegt, was ihr gerne tun würdet, wenn es in der Ewigkeit kein Ende gibt?
Ich sage euch dies, je mehr ihr eure Zeit dem Gebet und dem Empfangen der großen Liebe Gottes widmet, desto mehr wird eure Reise im Geiste über die Erdebenen in der wunderschönen Progression durch die Sphären, über die ihr lest, zu den unbeschreiblichen Herrlichkeiten und der Großartigkeit der himmlischen Reiche gehen. Ich sage euch dies als einer, der ein Bewohner dieser Reiche ist, der aber auch in den niederen Sphären, in den Höllen, sehr unter meinen Gewissensbissen und den Auswirkungen, die sie hatten, gelitten hat. Meine Reise war eine, auf der ich mir selbst vergeben konnte, denn wie Andreas mir sagte, wurde mir von Gott, von Jesus und von allen Aposteln vergeben, und das hob mich so an. Zuerst habe ich es nicht ganz geglaubt, aber als es in mein Bewusstsein kam und ich das Licht und die Liebe spüren konnte, wollte ich so sehr in dem Zustand der Vergebung sein und anderen helfen, die noch in einem schlimmeren Zustand waren als ich, wie ihr vielleicht gelesen habt und bereits wisst.
So möchte ich nur hinzufügen, dass ihr den Weg Gottes, der Liebe und des Lichts gewählt habt und glaubt mir, dies wird euch emporheben, also habt keine Angst vor dem Übergang und wisst, solltet ihr genug von Gottes Liebe und Gnade empfangen, wird dieser Übergang leicht, liebevoll und schön sein. Es wird viele geben, die euch umarmen werden. Ich sage diese Dinge nicht, um Angst zu verursachen oder um anzudeuten, dass irgendjemand hier heute Abend hinübergehen wird, sondern damit ihr eure Aufmerksamkeit auf die ewige Liebe Gottes und euer Willkommen richtet, wenn ihr hinübergeht. Ihr werdet das irdische Leben wie eine Fata Morgana verlassen.
Ich wünsche euch jeden Segen, jedes Geschenk, jede Freiheit auf diesem Weg und möchte euch noch einmal daran erinnern, wann immer ihr ruft, kommen wir. Also denkt daran zu rufen - durch dick und dünn sind wir eure Brüder und Schwestern in der Liebe Gottes, in Christus. Wir lieben euch. Wir lieben euch wirklich und Gott liebt euch so sehr. Behaltet dies in eurem Herzen, in euren Seelen und seid guten Mutes und voller Freude. Ich bin Judas von Kerioth. Gott segne euch.