Padgett Botschaften 1914
Padgett’s Vater erzählt von Aufzeichnungen von Seelenverwandten
Padgett’s Vater - empfangen durch James Padgett am 31. Dezember 1914, Washington, DC, USA.
Ich bin hier, dein Vater.
Ich bin sehr glücklich und froh darüber, dass du auch den Anschein machst glücklich zu sein.
[Frage und Antwort]
Ja, aufgrund von der Erfahrung welche du neulich nachts gemacht hast, weil du Helen geliebt hast und sie dich geliebt hat. Du warst definitiv voll an Liebe und du musst vollkommen glücklich sein, solch einen Akt der Liebe erhalten zu haben und die Erkenntnis über die tatsächliche feinfühlige Gegenwart deiner Ehefrau. Denn ich sage dir, dass sie bei dir war und so voll an ihrer Liebe für dich war, dass wir uns alle über ihre Liebe gewundert haben. Sie ist ein Geist, welcher in ihrer Liebe für dich keine Grenzen zu kennen scheint; nicht viele Geister scheinen einen solchen Überfluss an Liebe zu besitzen, wie sie sie für dich hat. Du musst dich also als ein sehr gesegneter Mann betrachten, solch eine Ehefrau und Seelenpartnerin zu besitzen.
Ja, wie ich dir vor vielen Jahren gesagt habe gibt es in den Himmeln ein Verzeichnis, das Buch der Leben, wie ich es nennen würde, welches die Namen aller enthält, welche von Gott dazu bestimmt sind, bis in alle Ewigkeit Eins zu sein: und wenn ich dann wissen möchte, wer der Seelenpartner von jemandem ist, der es wissen möchte, schlage ich in dem Buch nach und dort steht wer der Seelenpartner ist. Mir ist es nicht erlaubt, den Namen des Seelenpartners mitzuteilen, wenn er oder sie noch im irdischen Leben ist, da es Zwiespalt oder Elend für den oder die Lebende(n) erzeugen könnte. Aber wenn der Seelenpartner nicht verheiratet ist, dann unterliege ich keiner Beschränkung; aber wenn der Seelenpartner verheiratet ist, dann darf ich den Namen nicht sagen. Dergleichen lautet Gottes‘ Gesetz in diesem Punkt. Der Grund dafür ist, dass mir die Aufgabe zu Teil wurde und wie Helen dir bereits gesagt hat, habe ich ihr beigebracht, dieser Aufgabe nachzugehen und sie ist nun damit beschäftigt und ist äußerst erfolgreich in der Erfüllung ihrer Aufgabe. Sie scheint die wundervolle Fähigkeit zu haben, oder man könnte es Intuition nennen, die Seelenpartner in der geistigen Welt aufzufinden und sie schlägt niemals fehl, wenn sie sich vornimmt einen zu finden. Sie findet darin auch große Freude indem sie dieser Arbeit nachgeht und indem sie die Freude die diejenigen überkommt erblickt, welche sie bitten diese Aufgabe zu übernehmen. Ich gehe dieser Aufgabe nicht mit so viel Begeisterung nach wie sie es tut, aber ich gebe mein Bestes und werde dadurch belohnt, die Freude in diesen Seelenpartnern zu erblicken wenn sie zusammen gebracht werden.
Nein, nicht wenn ihnen nicht aufgetragen wurde dieser Arbeit nachzugehen. Es ist eine der Bestimmungen der geistigen Welt, dass jede Person eine gewisse Arbeit übernehmen muss oder mehrere übernehmen muss und dabei wird ihnen von den höheren Mächten geholfen, oder, wie wir glauben, dass die Liebe Gottes sich so auswirkt. Ein Geist welcher einer bestimmten Arbeit zugeteilt wurde, wie zum Beispiel einem Geist zu helfen, wenn er die geistige Welt zum ersten Mal betritt, wird nicht versuchen einer vollständig anderen Arbeit nachzugehen. Ja, soweit es den Versuch betrifft einem Geist bewusst zu machen, dass die Empfängnis der Liebe Gottes‘ auf ihn wartet, so mögen alle Geister dies tun und wenn ein Geist darin Erfolg hat, einen verdunkelten oder blinden Geist spüren zu lassen oder ihm zur Erkenntnis zu verhelfen, dass Gottes‘ Liebe auf ihn wartet, dann ist der Geist welcher dieses Erwachen herbeigeführt hat äußerst glücklich.
Natürlich, es kann nur ein Geist welcher dieses Erwachen selbst hatte einen anderen Geist zu dieser spirituellen Erleuchtung veranlassen oder ihn dahin führen, welche schlussendlich dazu führen wird, dass er diese Liebe zu seiner vollen und vollständigen Zufriedenheit erlangen wird. Ich bin noch nicht in der Verfassung die mich vollständig in die Lage versetzt, dies mit großem Erfolg zu tun, aber deine Großmutter und Mutter sind sehr mächtig auf diesem Gebiet und sie sind der Grund, warum viele Geister wieder mit Gott versöhnt und mit Seinem Heil zusammengeführt werden. Du siehst also, die eine große Sache die es zu erlangen gilt, während man auf Erden wandelt, oder nachdem du hier ankommst, ist dieses große Erwachen und die Liebe von Gott in deinem Herzen. Von allen notwendigen Dingen ist dies die wichtigste Sache. Ich weiß zu einem beachtlichen Ausmaß, was es bedeutet und die Freude welche von ihr stammt; aber ich bin nicht zufrieden und strebe danach mehr von dieser Liebe zu erlangen und höher hinaufzusteigen im Königreich Gottes‘. Du musst es also auch versuchen, denn du brauchst nicht damit zu warten bis du hinübertrittst.
Sie hat sie zu einem solchen Ausmaß, dass sie fast in der Lage dazu ist mit deiner Mutter fortzuschreiten und ich denke, dass sie uns innerhalb von sehr kurzer Zeit verlassen wird und zu der höheren Sphäre aufsteigen wird und wir werden sie sehr vermissen.
Ja, Herr Riddle fängt an mehr in die Verfassung zu gelangen, diese Liebe zu empfangen und daran zu glauben, was deine Mutter ihm sagt. Sie ist diejenige, welche versucht ihm den Weg zu zeigen, mehr als irgendjemand sonst. Er scheint großes Vertrauen in sie und ihre Liebe zu haben.
Er schreitet auch sehr schnell voran und ich erwarte, dass er bald bei mir in dieser Sphäre sein wird. Du siehst also, uns geht es allen gut, indem wir fortschreiten und deine Gebete helfen uns sehr dabei.
Ich habe ihn [Taggart] erst kürzlich gesehen und er ist in derselben Verfassung wie zu dem Zeitpunkt als ich dir das letzte Mal über ihn schrieb. Er scheint nicht zu bemerken, dass er Hilfe braucht, damit er glücklicher wird oder um zu einem besseren Zustand fortzuschreiten und es ist schwer ihn zu überzeugen. Ich habe es mehrere Male versucht, aber er sagt, dass ich falsch darin lag, was ich ihm erzählt habe und dass er wisse, dass er genau dort sei, wo es für ihn bestimmt sei dass er dort sein sollte, ich habe es deshalb in letzter Zeit nicht mehr versucht.
Nein, tue ich nicht, aber ich kann Mackey finden, wenn du möchtest dass ich dies tue. Er möchte dir vielleicht etwas sagen, aber nur durch mich, da du nicht in Einklang mit diesen unserer Gruppe Fremden gelangen darfst, da es dir schaden wird und wird dürfen das nicht riskieren.
Wir sind hier – Herr Mackey und Herr Taggart. Sie sagen, dass sie sehr glücklich sind, dass du ihnen die Möglichkeit gegeben hast, etwas zu sagen.
Er [Mackey] sagt, dass er viel glücklicher ist, als wenn er das erste Mal hinübertrat, da er angefangen hat, die Dinge zu erkennen, welche zu seinem Glücklichsein notwendig sind. Er sagt, dass er möchte, dass du von deinen Erfahrungen mit einigen der anderen Geister erzählst, mit denen du in Kontakt getreten bist. Wie er sagt, hat er kürzlich von irdischen Quellen erfahren, dass du beachtliche Erfahrung mit Geistern hättest, welche in einem Zustand der Rastlosigkeit und spirituellen Blindheit waren und hast ihnen etwas geholfen.
Er sagt, dass er in der Erdebene ist und dass er einen sehr dunklen und entsetzlichen Weg gegangen ist, als er hinübertrat, dass er vollkommen blind war und alleingelassen, am Anfang als er die geistige Welt betrat und das er erst neulich damit angefangen hat einen Lichtstrahl zu bemerken, dass ihm seine jetzige Verfassung nicht viel Freude bereitet und er ist nicht sehr hoffnungsvoll, jemals sehr glücklich zu werden, da er um sich nichts außer Dunkelheit und Sinnlosigkeit erkennen kann und bösen Geistern welcher sich daran erfreuen alle um sie herum fühlen zu lassen, dass es für keinen Geist Hoffnung gibt… aber dass sie ihre Leben in diesem Zustand des Leidens und des Unglücks verbringen müssen; in anderen Worten, dass sie alle in der Hölle sind und keine Hoffnung darauf haben können, ihr jemals entfliehen zu können.
Er sagt, dass er etwas Licht von einem Geist bekommen hat, welcher ihm gesagt hat, dass es Hoffnung gibt und einen besseren Ort, wenn er nur bereit ist daran zu glauben und seine Seele besseren Einflüssen gegenüber öffnet – aber, dass er nicht glauben kann, dass es irgendeinen Gott gibt oder einen Erlöser oder irgendeinen besseren Ort für ihn. Er sagt, dass wenn es einen besseren Ort für ihn gäbe oder einen Grund daran zu glauben, dass es einen Gott oder Erlöser gibt, dann möchte er ihn wissen und wenn du ihm irgendwie helfen kannst, bittet er dich dies zu tun.
Er sagt, dass er Herr Riddle nicht gesehen hat und nicht gewusst hat, dass er in der geistigen Welt sei. Er sagt, dass er versuchen würde ihn zu finden und dass er vielleicht etwas Hilfe erhalten kann.
Er sagt, dass ich sehr viel schöner bin, als Herr Taggart und auch glücklicher aussehe. Er sagt weiterhin, dass ich nicht so verschieden bin, soweit er es erkennen kann, als das er diese Frage gestellt hätte, aber da du darum gebeten hast, wird er es machen. Er hat mich gefragt und ich habe ihm erzählt, dass meine Erscheinung und meine Freude dadurch verursacht wurden, dass ich die Liebe von Gott in meine Seele erhalten habe und die Erkenntnis dass Gott mein Vater ist und mich so sehr liebt, dass er möchte, dass ich sein Kind bin und Eins mit Ihm in meinen Gedanken werde.
Er sagt, dass das wahr sein könnte, aber dass er es nicht versteht und dass wenn es die Ursache ist, er gerne den Weg wissen möchte, denn er möchte definitiv diese schreckliche Dunkelheit und Verzweiflung loswerden, welche ihn fast immer begleitet. Weil du, wie er sagt, sein Freund bist, wird er es so versuchen wird, wie du es ihm vorgeschlagen hast; aber er sagt auch, dass er nicht glauben kann, dass es einen Gott gibt, welcher ihm dabei helfen kann, diesem entsetzlichen Zustand zu entfliehen. Er sagt auch, dass er versuchen wird zu beten und zu glauben und dass wenn irgendetwas dran ist, an dem was du sagst und wenn du wirklich daran glaubst was du sagst, dass du auch für ihn beten musst.
Er sagt, dass er dir zuliebe aufgrund dessen was du gesagt hast, er jedem der Geister von denen du gesprochen hast zuhören wird, sollten sie ihn aufsuchen, obwohl es sein kann, dass er ihnen nicht glaubt; und dass er nicht versprechen kann zu glauben.
Er sagt, dass er dich heute Nacht aufsuchen wird und versuchen wird so zu beten, wie du es gesagt hast, aber er bezweifelt, dass es irgendeinen Nutzen haben wird, aber er denkt auch, dass es nicht schaden kann. Er ist bereit zu beten und wird versuchen zu glauben, du darfst dich nicht schlecht fühlen, wenn er es so handhabt, er sagt dir, dass er nicht an Beten oder Gott glaubt.
Er sagt, dass er nicht bereit ist, das Risiko einzugehen, dass ihn sein Gewissen festzurrt oder dass er auch nur etwas mehr leidet, als er es jetzt tut. Er glaubt nicht daran, dass er es tun kann und weiterleben könnte.
Er sagt, dass das was du sagst so klingt, als ob etwas Wahres dran sein könnte und er wird darüber nachdenken, das heißt, wenn seine Freude oder Zukunft von seinem Willen abhängt, wird er sich in dieser Frage sehr bald entscheiden, denn wenn das was du sagst wahr ist, dann wäre er ein großer Idiot dort zu bleiben wo er jetzt ist, wenn er durch die bloße Ausübung seines Willens an Orte gelangen kann, wo Freude und Licht sind. Er sagt deshalb, dass er darüber nachdenken wird, was du gesagt hast.
Er sagt, dass das was du sagst vollkommen wahr sein könnte, aber die Schwierigkeit besteht darin, dass er es nicht verstehen kann und deshalb nicht glauben kann.
Er sagt, dass er das was du gerade gesagt hast sagen kann und es auch beabsichtigen kann und er ist bereit dies jetzt zu tun: Wenn es einen Gott gibt und wenn dieser Gott Liebe für mich hat und bereit dazu ist, meine Seele mit dieser Liebe zu füllen und mich glücklich zu machen und voller Licht und ob ich diese Liebe empfange oder nicht von meinem Willen abhängt, dann wenn dies alles wahr ist, so möchte ich das Gott mir diese Liebe schenkt mit all meiner Kraft und all meinem Verlangen.
Er sagt, dass er jetzt ein starkes Gefühl empfindet und dass er es wiederholen wird und zu Gott beten wird und ihm um Glauben bitten wird; und dass er damit weitermachen wird, wie du es ihm gelehrt hast und er hofft, dass er diese Liebe und dieses Licht empfangen wird. Er sagt, dass du ihm gezeigt hast, dass es ein solches Ding wie diese Liebe von Gott geben könnte und dass er bereit dazu ist, zu beten und wenn es von seinem Willen abhängt, ob er sie empfängt oder nicht, so möchte er es von ganzem Herzen. Er sagt, dass du solch einen Glauben an diese Liebe und in das Beten zu haben scheinst, dass du nicht vergessen wirst für ihn zu beten.
Ja, Herr Taggart hat alles gehört und er sagt, dass du es allerdings Mackey überlassen hast, dieses Experiment 1 zu unternehmen, aber dass er sehr daran zweifelt, dass irgendwelche guten Ergebnisse daraus herrühren werden. Taggart sagt, dass er warten wird und beobachten wird, welche Auswirkungen es auf Mackey haben wird und dann wird er vielleicht gewillt sein, diese Angelegenheit in Betracht zu ziehen. Er glaubt nicht daran, dass das Beten mehr ist, als lediglich ein Wunsch der dem Verstand entspringt und ihm nicht entweicht; und dass es konsequenterweise keinen Gott gibt der antworten könnte, denn wenn es einen solchen gäbe, so würden die Gebete von allen Menschen der sich bekriegenden Länder solche widersprüchlichen Antworten liefern, dass die Verwirrung nur größer wäre.
Er sagt, dass er es so noch gar nicht betrachtet hat, aber, wenn das Gebet, wie du sagst, daraus bestünde, dass diese Liebe die Menschen nicht nur Gott lieben lässt, sondern auch sich gegenseitig und jeden Menschen danach streben lässt, jeden anderen Menschen glücklich zu machen, dann wenn dieses Gebet beantwortet werden würde, würde der Krieg bald aufhören und die Länder als Länder und alle Individuen wären ohne Zweifel glücklich und Frieden würde über das ganze Land herrschen. Und wenn dies die Liebe ist, von welcher du uns zu erzählen versuchst, dann bin ich mir nicht so sicher, ob sie es wert ist, dass man danach strebt sie zu erlangen.
Du bist ein äußerst genialer logischer Denker, sagt Taggart und ich fange an zu erkennen, dass in dem was du sagst etwas Logik enthalten sein könnte, aber wie soll ich versuchen, das zu tun an was ich nicht glaube? Ich weiß das ich für gewöhnlich auf Erden von allem einen Beweis verlangt habe und falls für die Dinge kein Beweis erbracht wurde, war ich nicht bereit irgendwelche Schlüsse zu ziehen und ich habe mich in diesem Standpunkt nicht geändert, seit ich in der geistigen Welt angekommen bin und ich tue mir sehr schwer mich zu ändern. Aber, wie du sagst, ich sollte vernünftig genug sein, meinen Geist einer Überzeugung gegenüber offen zu halten, wenn eine solche Überzeugung unter Umständen durch irgendwelche Mittel herbeigeführt werden kann, ob sie nun dem Wissen entspringen, welches ich mir auf Erden angeeignet habe oder ob sie von Dingen stammen, welche mit dieser geistigen Welt zusammen hängen, über welche ich nur sehr wenig Kenntnis besitze. Also, sagt Taggart, ich denke, Mackey ist doch gar nicht so dumm, indem er das Experiment 1 ausprobiert. Und da ich Vertrauen in dich als einen Freund habe, welchem nur mein Wohlergehen am Herzen liegt, werde ich das selbe machen, wie es Mackey versprochen hat, dass er es macht. Du kannst also auch für mich beten und ich werde auch beten. Aber natürlich werde ich nicht in der Lage dazu sein, irgendeinen Glauben daran zu besitzen, dass meine Gebete beantwortet werden. Du siehst also, ich bin nicht nur ein Dickkopf, aber auch hartherzig.
Ja, bin ich; wenn es von meinem Willen abhängt, so bin ich mehr als bereit dazu, nicht nur das, aber wenn es einen Gott gibt und die Liebe von welcher du sprichst, werde ich für immer Gott dankbar dafür sein, mich von diesem Zustand der Blindheit und des Unglücks befreit zu haben.
Ja, ich bin bereit zu Gott zu beten, dass er mir dabei hilft zu glauben und wenn dies Erleichterung mit sich bringt, dann wird es dabei keine Schwierigkeiten geben, denn ich werde ein solches Gebet von ganzem Herzen sprechen.
Du bist der hartnäckigste Mensch, den ich in Bezug auf diese geistigen Angelegenheiten je getroffen habe und wenn das was du behauptest eintritt, werde ich dir natürlich von ganzem Herzen und mit meiner ganzen Seele danken, da ich mir nichts erstrebenswerteres vorstellen kann, als diese großartigen Segen und Besitztümer zu haben, von denen du mir erzählst. Ich werde also mein Vertrauen in dich behalten, wie ich bereits sagte werde ich bei der nächsten Gelegenheit die du mir zum Schreiben gibst unumwunden sagen, was das Ergebnis meines Experiments ist.
Ja und ich schätze sehr, was du gemacht hast und ich sage dir, dass diese Verletzung deines Gesetzes, welches dir die Gruppe von der du sprichst verordnet hat, mich dazu veranlasst hat tiefgründiger über dein Interesse an mir und dessen was du gesagt hast nachzudenken, als ich es ausdrücken kann.
Für den Moment also auf Wiedersehen, das nächste Mal wenn ich komme werde ich versuchen deinem Gesetz Folge zu leisten und durch deinen Vater zu schreiben, wenn er mir dies erlauben wird.
Ja, du hast den Gentlemen durch das was du gesagt hast definitiv eine anstrengende Aufgabe mit auf den Weg gegeben und ich glaube, dass du sie zu solch einem Ausmaß beeindruckt hast, dass sie dahin geführt werden, die Wahrheit zu erkennen. Du bist müde und musst aufhören.
Dein Vater, John H. Padgett.
Deutscher Orginaltext von padgettmessages.de
- In einer Botschaft vom 20. Oktober 2012 an Nicholas und Zara 2 spricht Jesus das in der obigen Botschaft verwendete Wort „Experiment” an und sagt: (…) die Verwendung des Wortes „Experiment” ist nicht richtig. Das große Experiment ist nicht das richtige Wort, um die Göttliche Liebe zu beschreiben. Die Göttliche Liebe wird erfahren, und diese Erfahrung basiert im Wesentlichen auf Harmonie, und Harmonie ist kein Experiment. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um diesen Begriff neu zu formulieren. (…) Durch die Göttliche Liebe findet kein Experiment in der Seele oder im geistigen Körper statt (…). Das Wort „Erfahrung” ist das richtige Wort, um das Wort „Experiment” zu ersetzen. [return]
- Aufgezeichnet im Buch „The Divine Universe – The Book of Love” unter Nummer 103 auf Seite 133 (ISBN 978-1-304-69299-3). [return]