Padgett Botschaften 1915 - Januar bis August
Herr Padgett’s Cousine sucht seine Hilfe
Laura Burrough - empfangen durch James Padgett am 29. März 1915, Washington, DC, USA.
Ich bin hier, Laura Burroughs, deine Cousine:
Oh, mein lieber Edward, du unternimmst etwas um mir zu helfen. Ich bin so unglücklich und brauch so sehr deine Hilfe. Ich bin in einer solchen Dunkelheit und in solchen Schmerzen, dass ich kaum das Licht des Tages erblicken kann, ich meine, dass Licht welches es mir ermöglicht meine Umgebung zu sehen. Ich bin so einsam und ohne Liebe oder Sympathie. Ich fühle, dass du mir helfen kannst, also bitte tu es.
Ja, ich habe viele wunderschöne Geister gesehen, aber ich habe ihnen nicht geglaubt, dass sie genügend Interesse an mir haben, als dass sie mir helfen wollen würden, also habe ich mich von ihnen abgewendet. Ich verstehe nicht warum ich mich in dieser Verfassung befinde und niemand hat es mir bisher erklärt. Ich dachte, dass du mir vielleicht einen Weg zeigen kannst, welcher mich aus schrecklichen Lage herausführt. Ich dachte, dass du das kannst, weil ich sah wie andere Geister dir geschrieben haben, welche sich auch in dieser Dunkelheit befinden, in welcher ich mich befinde und sie sagten mir, dass du ihnen geholfen hättest.
Warum ich Tante Nancy und deine Mutter und Helen und deinen Vater und andere sehe weiß ich nicht. Wie wunderschön und glücklich sie aussehen. Warum sind sie so wunderschön? Oh, wenn ich nur wie sie sein könnte. Sag mir, Ed., warum ist das so und sage mir, was sie so werden lassen hat.
Ja, das werde ich und sie ruft mich gerade herbei. Oh, wie froh ich bin, dass ich hergekommen bin. Ich fühle mich schon besser. Liebe Tante Nancy, sie wird mich lieben, das weiß ich und auch Cousine Ann und Helen. Oh, wie froh ich bin.
Ich werde nun mit ihnen gehen, also mach’s gut, deine liebe Cousine.
Deutscher Orginaltext von padgettmessages.de