Padgett Botschaften 1917

Cornelius (der Centurio) ist sehr interessiert daran, dass die Menschheit die Wahrheit kennenlernt

Cornelius – empfangen durch James Padgett am 7. Februar 1917, Washington, DC, USA.

Ich bin hier, Cornelius.

Ich möchte heute Nacht nur ein paar Zeilen schreiben. Ich bin so sehr an dir und an deinem Werk interessiert, dass ich fühle, ich sollte dir ein wenig Aufmunterung geben in der Art, dich wissen zu lassen, dass heute Nacht viele spirituelle Wesen hier anwesend sind, die dich sehr lieben und wünschen, dass du ihre Botschaften der Liebe und Wahrheit empfängst.

Wie ich dir erzählt habe, lebe ich in den Göttlichen Sphären und kenne, was die Liebe des Vaters ist, und was Unsterblichkeit bedeutet; weil ich der Besitzer der Liebe und der bewußte Eigentümer jener Unsterblichkeit bin. Die Welt ist nun so bestrebt, die Wahrheiten über Gott zu erfahren und über die Beziehung der Menschen zu Ihm; und die Botschaften, die du empfängst, werden der Welt das geben, was sie so sehr wünscht.

Ich weiß, dass die Christlichen Doktrinen, wie sie in der Bibel enthalten sind und von vielen Predigern und Priestern gelehrt werden, die einzigen Doktrinen sind, von denen die Christen Kenntnis haben; in der Folge werden sie von ihnen als “inspirierte Offenbarungen” Gottes anerkannt und als die Wahrheit, was Er Ist, und was der Mensch tun muss, um die Erlösung zu erreichen. Diese Leute ruhen sicher in diesen Überzeugungen und in der Zusicherung, das der Weg der Bibel der einzige Weg zur Rettung sei. Und weil sie eben in diesen Überzeugungen ruhen, sieht die Welt nicht die Notwendigkeit, das einzige zu erlangen, was sie zu einer Einheit mit Gott werden lässt und zu Bewohnern Seiner Himmel.

Ich schreibe das bloß, um dir zu zeigen, dass es ungeheuer wichtig ist, dass die Wahrheiten über den Weg zur Erlösung der gesamten Menschheit offenbart werden.

Ich denke nicht, dass ich heute Nacht mehr zu sagen habe, und so werde ich dich also verlassen. Mit all meiner Liebe bin ich dein Bruder in Christus, Cornelius.