Erklärungen und Einsichten in das Neue Testament
Offenbarung 3 : Was passiert, wenn Gott die Möglichkeit, Seine Liebe zu erwerben, erneut widerruft
Jesus – empfangen durch Dr Samuels am 21. April und 3. und 5. Mai 1955, Washington, DC, USA.
Ich bin hier, Jesus.
Ich möchte heute die Frage beantworten, die Doktor Stone kürzlich gestellt hat: Hat ein göttlicher Engel auch weiterhin die Möglichkeit, die Liebe des Vaters zu erhalten, selbst wenn das Potential, dieses Geschenk des Vaters zu erlangen, ein weiteres Mal widerrufen worden ist?
Wie ich dir bereits geschrieben habe, bezieht sich der Widerruf, die Göttliche Liebe zu erhalten, nur auf jene Seelen, die das Geschenk des Vaters auch dann noch ablehnen, wenn sie wiederholt und im vollen Bewusstsein der Folgen um eine Entscheidung gebeten worden sind. Der Widerruf, die Liebe Gottes zu erhalten, betrifft also nur, wer trotz langer Entscheidungsfindung immer noch ablehnt, eins mit dem Vater und somit aus der Begrenztheit des Menschen erhoben zu werden. Für alle anderen Seelen, welche die Wahl getroffen haben, durch die Göttliche Liebe verwandelt zu werden, gilt dieser Widerruf ebenso wenig wie für diejenigen, deren Seelenpartner noch in einer Sphäre der natürlichen Liebe verweilt, ohne sich bewusst für oder gegen die Liebe des Vaters entschieden zu haben.
Dies bedeutet, dass ein Engel Gottes niemals ohne die Göttliche Liebe sein wird, denn diese Liebe ist das unzerstörbare Band, das die Seele mit Gott verbindet, und nicht einmal der himmlische Vater ist in der Lage, das Göttliche, das die Seele des Menschen betreten hat, jemals wieder zu entfernen. Das, was der Vater geschenkt hat, hat Er für immer geschenkt. Diese Gnade ist eine unwiderrufliche Garantie, in alle Ewigkeit zu besitzen, was der Vater in Seiner Barmherzigkeit in das Herz Seiner Kinder gelegt hat.
Auch wenn die Fülle der Liebe, die ein Mensch in seinem Herzen trägt, noch nicht ausreicht, um von neuem geboren zu werden und eins mit dem Vater zu sein, so ist es unmöglich, vom weiteren Einströmen der Göttlichen Liebe abgeschnitten zu werden, selbst wenn diese Gabe dereinst für die gesamte Menschheit widerrufen wird. Durch die Liebe des Vaters ist jede Seele, die diesen Weg gewählt hat, auf immer mit dem Vater verbunden, und Gott wird Seinem Kind niemals nehmen oder verwehren, wofür es sich einmal entschieden hat, ist die Menge an Göttlicher Liebe in seinem Herzen auch noch so gering.
Wenn die Möglichkeit, die Göttliche Liebe zu erhalten, dereinst widerrufen wird, betrifft dieser Entzug lediglich die Seelen, die sich bis dahin geweigert haben, das Angebot des Vaters anzunehmen. Da diese Seelen auch vorher schon gewählt haben, sich ohne die Hilfe des Vaters zu entwickeln, erleiden sie nicht wirklich einen Verlust, weil man nichts verlieren kann, was man überhaupt nicht besitzt.
Alle aber, die auch nur einen Funken dieser Liebe in sich tragen, werden auch weiterhin die Möglichkeit haben, durch diese Liebesmacht zu wachsen und sich zu entwickeln, bis sie die notwendige Fülle der Göttlichen Liebe im Herzen tragen, um in eine göttliche Seele verwandelt zu werden.
Der Widerruf der Göttlichen Liebe betrifft nur jene Seelen, die den Weg der natürlichen Liebe gewählt haben und aus eigener Kraft zum vollkommenen Menschen zurückfinden wollen. Da sie das Ziel haben, den Stand der Vollkommenheit zu erlangen, den der Mensch bei seiner Schöpfung einst innehatte, wird ihnen der Verlust weder Schmerzen bereiten, noch werden sie überhaupt bemerken, dass ihnen irgendetwas fehlt.
Sie haben bereits im Vorfeld abgelehnt, worum alle anderen aus der Tiefe der Seele zum Vater rufen, um Anteil an Seiner Natur und Seiner Göttlichkeit zu gewinnen. Es ist nicht möglich, dass der Quell der Göttlichen Liebe versiegt, denn diese Liebe ist es, die Gott zu dem macht, der Er eigentlich ist. Wenn Gott also die Möglichkeit beendet, Seine Göttliche Liebe erlangen zu können, dann endet nicht diese Liebe oder hört auf zu existieren, sondern lediglich die Möglichkeit, diese Gabe zu verinnerlichen, wird unterbrochen, indem der Heilige Geist, der einzig und allein mit der Aufgabe betreut ist, die Göttliche Liebe in die Herzen der Menschen zu legen, deaktiviert und stillgelegt wird.
Ihr braucht euch also in keinem Fall zu sorgen, vom Erhalt der Göttlichen Liebe abgeschnitten zu werden, denn zum ersten tragt ihr beide bereits eine beträchtliche Menge dieser Liebe im Herzen, und zum anderen wird es noch Jahrhunderte dauern, bis der Vater die Möglichkeit beendet, Seine Göttliche Liebe verinnerlichen zu können.
Ist der Tag aber einmal gekommen, da die Möglichkeit, die Liebe des Vaters zu wählen, nicht mehr gegeben ist, kann es durchaus sein, dass der himmlische Vater dieses Privileg ein weiteres Mal erneuert. Solange es aber Seelen gibt, die sich auf diesem Planeten noch nicht verkörpert haben, wird der Vater Seine Liebe allein schon deshalb nicht widerrufen, um für alle Seine Kinder die Möglichkeit aufrecht zu erhalten, den Weg Seiner Göttlichen Liebe zu wählen — auf Erden oder im spirituellen Reich.
Selbst dann, wenn der Vater Sein Angebot zurückgezogen hat, kann es durchaus sein, dass Er dieses Privileg alsbald erneuert, damit die Göttliche Liebe, wie Ebbe und Flut, im Wechsel verfügbar ist.
3. Mai 1955
Um deine Frage zu beantworten: Der freie Wille wurde dem Menschen bei seiner Schöpfung gegeben, damit er sich frei entscheiden kann—für oder gegen Gott, für oder gegen Seine wunderbare Liebe. Als die ersten Eltern das Angebot Gottes ablehnten, verzichteten sie zugleich auf die Möglichkeit, für immer und ewig von der Sünde verschont zu bleiben. Wie du weißt, dauerte es nicht lange, bis der Mensch in seinem Hochmut begann, die Gesetze Gottes zu übertreten. Dieser Fehltritt hat sich auf alle Kinder und Kindeskinder übertragen, die dieser Verbindung erwachsen sind. Irgendwann einmal war der Mensch so schlecht und verkommen, dass er davon überzeugt war, dass das Böse und die Niedertracht ein Teil seiner Schöpfung ist und dass das Böse stärker ist als das Lichte und Gute.
Der Mensch hat seinen Wunsch, frei und unabhängig von Gott zu sein, mit einer Degeneration bezahlt, die ihn tiefer sinken ließ als die wilden Tiere des Feldes. In seinem Versuch, Gott gleich zu sein und aus eigener Kraft Unsterblichkeit und Unabhängigkeit zu erlangen, wurden Stolz und Hochmut zu einem Magneten, der die Sünde und den Irrtum geradezu anzog. Nachdem die erste Sünde einmal getan war, fiel es dem Menschen immer leichter, sich gegen die göttliche Ordnung zu wenden, bis seine Seele schließlich so beschmutzt und besudelt war, dass er nicht einmal vor Mord und Totschlag Halt machte.
Auch wenn es der himmlische Vater war, der das Potential zurückgezogen hat, Anteil an Seiner Göttlichkeit zu verschenken, so wäre es dem Menschen selbst dann nicht mehr möglich gewesen, die Göttliche Liebe zu empfangen, hätte dieses Privileg noch zur Verfügung gestanden, weil der Mensch alles, was er mit Gott und Seiner Fürsorge gleichsetzte, von Grund auf ablehnte, um aus eigener Kraft zu bewirken, was der Mensch auch als Krone der Schöpfung in alle Ewigkeit nicht vermag.
Mit jeder neuen Sünde demonstrierte der Mensch seine Absicht, unabhängig von Gott und Seinem liebevollen Einfluss sein zu wollen. Der Mensch verschloss Gott gegenüber also nicht nur sein Herz, er lehnte auch jede Hilfestellung ab, sich und seine Seele mit Hilfe Gottes zu entwickeln, weil er nur noch das eine Ziel vor Augen hatte — ein Leben zu führen, das von Gott scheinbar unabhängig sein sollte.
Auch wenn es der Vater war, der Seine Gnadengabe widerrufen hat, verdeutlichte jeder Schritt, den der Mensch unternahm, dass er nicht mehr gewillt sein würde, Gott als seinen Schöpfer anzuerkennen, indem er sich der Illusion hingab, den Vater und Seine guten Gaben nicht zu brauchen, um aus eigener Kraft seine Seele zu erheben. Bis heute hat der Mensch nicht viel dazugelernt, auch wenn Jahrtausende verstrichen sind, da der Sündenfall der ersten Eltern geschehen ist.
Noch immer weigert er sich, an Gott zu glauben und Seine Werke anzuerkennen. Selbst dann, wenn der Mensch in die spirituelle Welt eintritt und vor der Wahl steht, Gott um Seine Hilfe zu bitten oder nicht, werden sich die meisten Seelen weigern, den Weg der Göttlichen Liebe zu wählen, obwohl es seit meiner Erdenzeit möglich ist, dieses Privileg zu ergreifen.
Das Gesetz der Anziehung bestimmt, ob die spirituellen Wesen, die einen Sterblichen auf Erden begleiten, böse oder gut sind. Ist der Sterbliche bemüht, den Weg der Rechtschaffenheit, der Liebe und der Güte zu gehen, wird er unweigerlich spirituelle Begleiter anziehen, die ebenfalls diese Richtung eingeschlagen haben, um im Einklang mit dem Willen Gottes, der sich in Seinen Gesetzen ausdrückt, zu leben.
Hegt der Mensch auf Erden schlechte Gedanken, zieht er böse und dunkle, spirituelle Wesen an, die auf der Erdsphäre oder in tieferen Regionen beheimatet sind. Diese werden alles tun, um den Sterblichen zum Bösen zu verführen, denn diese karge Genugtuung gehört zu den wenigen Möglichkeiten, sich als dunkles, spirituelles Wesen Vergnügen oder Befriedigung zu verschaffen. Betet der Sterbliche aber um die Liebe des Vaters und ist er vom Frieden, der aus dieser Verbindung erwächst, vollkommen erfüllt, wird er spirituelle Wesen höchster Ordnung anziehen, die als göttliche Engel ebenfalls den Weg der Göttlichen Liebe gewählt haben, um ihren Schützling auf Erden anzuleiten, zu denken, zu reden und zu tun, was diese Liebe Gottes in seinem Herzen mehrt und fördert.
Selbst wenn das Geschenk der Göttlichen Liebe einmal widerrufen wird, so kann ich mir nicht vorstellen, dass dieser Widerruf auf immer und ewig ist. Auch wenn ich als göttlicher Engel über eine hohe Entwicklung verfüge, die mich näher zum Vater bringt als irgendeinen anderen Menschen, hat mir der Vater doch nicht enthüllt, ob Er Sein Geschenk, so es widerrufen ist, erneuern wird, wenn die Zeit erfüllt ist.
Da der Vater aber der Quell der Liebe ist, und Liebe Sein ganzes Wesen definiert, kann ich mir nicht vorstellen, dass das Potential der Göttlichen Liebe auf immer entzogen bleibt. Dies jedoch weiß allein der Vater, und es gibt bislang niemandem im Himmel und auf Erden, den Er an diesem Wissen hat teilhaben lassen. Da Gott ein Gott der Liebe ist, der vor Güte, Gnade und Barmherzigkeit geradezu überfließt, kann ich unmöglich glauben, dass das Geschenk Seiner Göttlichen Liebe, das Seine Kinder eins mit Ihm macht, für immer und ewig widerrufen wird, zumal außer dem Vater niemand weiß, wie viele menschliche Seelen es sind, die noch auf ihre Inkarnation warten. Was ich aber weiß, ist, dass der Vater Seine Liebe nicht zurücknehmen wird, bis auch die letzte Seele die Möglichkeit hatte, sich für oder gegen Sein Angebot zu entscheiden.
Auch wenn es eine Gewissheit ist, dass die Pforten der göttlichen Himmel dereinst verschlossen werden, so das Angebot Gottes, Seine Liebe zu erlangen, annulliert worden ist, kann es durchaus sein, dass der Vater ein völlig neues, göttliches Reich erschafft, um all jenen Seelen eine Heimat zu bieten, die sich für Seine Liebe entscheiden, sollte Sein Angebot nach diesem zweiten Widerruf ein weiteres Mal zur Verfügung stehen.
Für Gott ist nichts unmöglich, und wenn Er nach einer gewissen Periode der Zeit beschließt, Seine Liebe erneut zur Verfügung zu stellen, dann wird es Ihm sicher keine Schwierigkeiten bereiten, einen weiteren, göttlichen Himmel zu erschaffen, damit alle, die Sein Angebot annehmen, eine der vielen Wohnungen erhalten, die im Haus des Vaters bereitet sind. Gott, der sich durch unendliche Liebe, Güte und Weisheit definiert, wird Seinen bittenden Kindern niemals einen Stein geben, wenn sie Ihn um ein Stück Brot bitten—oder eine Schlange, wenn sie Ihn um einen Fisch ersuchen.
Damit beende ich meine Botschaft. Vertraue mir, denn ich bin dein älterer Bruder und Freund. Ich wünsche dir eine gute Nacht.
Jesus der Bibel, Meister der göttlichen Himmel.
5. Mai 1955
Ich habe zugehört, was du mit dem Doktor besprochen hast, und werde dir deshalb die Frage beantworten, ob eine Seele, die sich im Augenblick noch weigert, die Göttliche Liebe zu erlangen, für alle Ewigkeit von dieser Gnade ausgeschlossen ist.
Soweit wir heute wissen, folgt auf den Widerruf der Göttlichen Liebe der sogenannte zweite Tod. Ab diesem Zeitpunkt werden die Seelen, die sich für die Liebe Gottes entschieden haben, von den Seelen auf dem Weg der natürlichen Liebe getrennt, um ihre Heimat in den göttlichen Sphären zu finden. In die göttlichen Himmel gelangt also nur, wer entweder schon von neuem geboren ist oder wer sich auf dem Weg zu dieser grundlegenden Transformation befindet.
Alle anderen Seelen, die sich gegen das Angebot Gottes entschieden haben, werden allesamt irgendwann einmal in die spirituellen Himmel gelangen — das Paradies der Hebräer, indem sie ihre Seelen gereinigt und in die einstige Vollkommenheit zurückgeführt haben.
Alle, die eine Entwicklung ohne die Göttliche Liebe gewählt haben, werden zwar zum vollkommenen Menschen, sind aber weiterhin den Begrenzungen ausgesetzt, die Teil der Schöpfung sind, die als Mensch bezeichnet wird. Da niemand weiß, ob eine Seele, die nichts Göttliches in sich trägt, eines Tages sterben muss oder nicht, werden die perfekten Seelen nach aktuellem Stand meines Wissens zumindest die Bewusstheit erlangen, dass ihrem Wachstum und ihrer Entwicklung sehr wohl Grenzen gesetzt sind, selbst wenn sie auf ewig leben.
Sie werden bemerken, dass ihnen etwas fehlt, was sie nicht mit Worten beschreiben können, dennoch können sie deutlich spüren, dass sie sich nach etwas verzehren, was außerhalb ihrer Reichweite liegt. Dann werden sie, wie die Schrift es überliefert, heulen und mit den Zähnen knirschen. Sie werden von Herzen bedauern, dass sie nicht die Wahl getroffen haben, von der Liebe des Vaters aus ihrer Begrenztheit befreit und in die Unendlichkeit des Göttlichen erhoben zu werden.
Auf diese Weise kann es sein, dass sie zu der Erkenntnis gelangen, wie leichtsinnig es von ihnen war, die Gabe Gottes auszuschlagen. Der Vater aber, der reinste Liebe und nie enden wollende Barmherzigkeit ist, wird ihr Rufen hören. Um Seinen verlorenen Kindern erneut die Möglichkeit zu eröffnen, an Seiner Liebe teilzuhaben und der Seele die Nahrung zu verschaffen, nach der sie sich so sehr verzehrt, wird der Vater nach einer Lösung suchen, Seine Kinder heimzuführen, auf dass sie die Wohnungen in Besitz nehmen, die Er ihnen bereitet hat.
Es ist also mehr oder weniger wahrscheinlich, dass der Vater Sein Angebot zum zweiten Mal erneuert, damit alle, die vorher in Selbstüberheblichkeit und hochmütiger Verblendung lebten, ein weiteres Mal die Gelegenheit erhalten, durch das Wirken Seiner Göttlichen Liebe ins Göttliche erhoben zu werden—so sie den Weg gehen, den der Vater dafür vorgesehen hat.
Wer aus der Tiefe seines Herzens zu Ihm ruft und ernsthaft darum bittet, an Seiner Gnade teilhaben zu dürfen, dem wird der Vater Seine Liebe sicherlich nicht vorenthalten. Aber selbst dann wird es Seelen geben, die mit der Glückseligkeit der spirituellen Himmel zufrieden sind und die sich erneut weigern werden, das Geschenk Seiner Göttlichen Liebe anzunehmen, um in alle Ewigkeit mit ihrer geläuterten, natürlichen Liebe zufrieden zu sein.
Auch wenn ich nicht mit Gewissheit weiß, ob die Seelen, die den zweiten Tod erlitten haben, eine weitere Gelegenheit bekommen, sich für die Liebe des Vaters zu entscheiden, weiß ich doch, dass die Liebe Gottes unendlich und unerschöpflich ist. Wer auch immer sich nach dieser Liebe verzehrt, dem wird der Vater ganz sicherlich antworten, denn Seine Gnade und Seine Barmherzigkeit können gar nicht anders als auf das Rufen Seiner verirrten Kinder zu reagieren, selbst wenn sie die eine, große Gelegenheit bereits einmal haben verstreichen lassen. Gottes Liebe wartet nur darauf, dass der Mensch in aller Aufrichtigkeit darum bittet, von ihr erfüllt und verwandelt zu werden.
Ich denke, damit ist diese Frage beantwortet, auch wenn ich selbst nicht weiß, ob sich das, was ich dir beschrieben habe, ereignen wird. Was ich als dein älterer Bruder und Freund aber mit Gewissheit weiß, ist die Tatsache, dass alle, die auf den Vater vertrauen und reuig um Seine wunderbare Liebe bitten, in Ewigkeit nicht enttäuscht werden können.
Jesus der Bibel, Meister der göttlichen Himmel.