Weitere Botschaften von Dr Samuels
Maria schreibt über Jesu Geburt und seine frühe Jugendzeit
Maria - empfangen durch Dr Samuels im Jahre 1963, Washington, DC, USA.
Ich bin hier, Maria.
Es ist eine beträchtliche Zeit her, rechnet man in Erdenjahren, dass ich eine Botschaft geschrieben habe, welche zudem nicht recht umfangreich war. Da es aber dem Wunsch Jesu entspricht, der auf die Welt gesandt worden ist, um der Menschheit zu offenbaren, dass der himmlische Vater Sein Geschenk der Göttlichen Liebe erneuert hat—eine Liebe, die sich so sehr von der natürlichen Liebe des Menschen unterscheidet, nehme ich diese Einladung zum Anlass, um dir eine Botschaft zu schreiben.
Es ist dem Werk James Padgett’s zu verdanken, der die Anstrengung auf sich genommen hat, den Weisungen der himmlischen, spirituellen Heerscharen zu folgen und seine Seele mit Hilfe der Göttlichen Liebe zu entwickeln, dass auch du nun in der Lage bist, durch das Wirken eben jener Liebe, die auch in deiner Seele glüht, Botschaften aus dem spirituellen Reich zu empfangen. Damit die Welt versteht, was diese Göttliche Liebe ist, woher sie kommt und was sie bewirkt, hat Jesus beschlossen, das Alte Testament näher in Augenschein zu nehmen, was dir als Mitglied der jüdischen Gemeinde nicht schwer fallen wird.
Von der Warte des Judentums aus wird er dir offenbaren, welche Rolle dem Messias der Juden von jeher zugedacht war, und dass es die Liebe Gottes war, die seine Seele vollkommen verwandelt hat, um von bloßen Abbild, als das der Mensch geschaffen wurde, in die Natur des Vaters einzugehen, um eins mit Gott zu werden.
Ausschließlich die Göttliche Liebe und der Wandel, den seine Seele dadurch erlebt hat, machten ihn zum Messias Gottes, der gesandt worden ist, der Menschheit zu verkünden, welchen Heilsplan der Vater ersonnen hat, seine irrenden Kinder heimzuführen. Jesus will nicht nur erklären, dass es unabdingbar ist, diese Liebe zu empfangen, um eins mit dem Vater und wahrhaft erlöst zu werden, er will anhand der jüdischen Geschichtsschreibung aufzeigen, welch lange Zeit der Vorbereitungen vonnöten war, dieses Heilswerk umzusetzen.
Durch dich, der du selbst Jude bist, möchte mein Sohn zeigen, wie sich im Alten Testament, im Talmud und anderen, religiösen Schriften eine Liebe ankündigte, die so ganz anders ist als die natürliche Liebe des Menschen, um der gesamten Menschheit aufzuzeigen, was ihn dazu veranlasst hat, sein Denken, sein Verstehen, seine Einsicht und seine Intuition zu weiten, sodass er sein Herz und seine Seele dem Vater—unserem Gott Israels schenkte, um das Einströmen Seiner heiligsten Liebe zu veranlassen.
Das meiste, was im Neuen Testament über mich steht, ist nicht richtig. Ich war mit Josef verheiratet — nach der Sitte meines Volkes, und unsere Ehe war wie jede andere, gewöhnliche Ehe. Josef war weder gebrechlich noch zeugungsunfähig, sondern ein gesunder, junger Mann. Die Beschreibung, die in der Bibel über ihn zu finden ist, rührt daher, dass ich — um meinen Sohn zu einem Gott zu erhöhen —, von den frühen Autoren der Bibel zu einer Jungfrau hochstilisiert worden bin, die vom allmächtigen Vater, der als All-Seele voll göttlicher Liebe und Barmherzigkeit keinen physischen oder spirituellen Körper hat, überschattet worden wäre.
Nein — ich war eine ganz gewöhnliche Frau und Mutter, die unter Schmerzen acht Kinder geboren hat. Jesus war mein Erstgeborener. Er hieß auch nicht Jesus, sondern Josua oder Jeshua. Die unterschiedliche Aussprache rührt daher, dass sowohl in Nord- als auch in Zentralpalästina ein anderer Dialekt gesprochen wurde, ähnlich deiner Zeit, da sich Sprache und Aussprache stark unterscheiden, selbst wenn es sich um das identische Volk handelt. Jesus wurde geboren wie alle anderen Babys auch und weder Josef noch ich ahnten, was aus diesem Kind einmal werden sollte. Dies ist die Wahrheit, auch wenn es die Heilige Schrift völlig anders überliefert.
Jesus war ein stilles, fleißiges und frommes Kind. Er interessierte sich hauptsächlich für den jüdischen Glauben, folgte den religiösen Unterweisungen und strebte stets danach, den Forderungen Gottes zu entsprechen, sich gehorsam Seinen Gesetzen zu fügen, um so die Liebe des Vaters zu erlangen. Wie alle Juden wuchs auch er in der Erwartung auf, dass Gott eines Tages Seinen Messias schicken würde, um das jüdische Volk von seinem Joch zu befreien und in das Heil zu führen. Jesus studierte die Schriften des Jeremias und die der Propheten, folgte den Geboten der Rabbiner, vermied es aber stets, sich in irgendeiner Art und Weise zu radikalisieren, wie es im Palästina der damaligen Zeit an der Tagesordnung war. Vor allem im Norden des Landes schwelte die Bestrebung, sich gewaltsam der römischen Fremdherrschaft zu entledigen und das Kommen des Messias geradezu heraufzubeschwören oder gar zu erzwingen.
Es dauerte lange, bis sich an Jeshu Zeichen einer Liebe offenbarten, die so anders war als die Liebe, die er für mich, seinen Vater oder seine jüngeren Geschwister zeigte. Jesus war immer freundlich und sanftmütig, schien manchmal aber seinen Kopf in den Wolken zu haben. Berge, Hügel oder der Himmel waren ihm genauso lieb wie seine eigene Familie. Oftmals zog er sich zurück, um mit der Natur und den weit entfernten Wolken Zwiesprache zu halten, wobei ihm das Blau des Himmels nicht weniger wertvoll war als das Wort seiner religiösen Lehrer, mit denen er sich intensiv auseinandersetzte.
Langsam wurde klar, dass Jesus vollkommen anders war als selbst seine eigenen, engsten Angehörigen. Er sprach mehr und mehr von Gott und Seiner Liebe, die — wie er uns aufzeigte — durch unsere Schriften bewiesen würde. Als er schließlich zwanzig Jahre alt war, fragte er sich ernsthaft, ob nicht er es sein könnte, den Gott zur Rettung Seines Volkes schicken würde. Wir waren wie vor den Kopf gestoßen, weil wir als chassidische, streng orthodoxe Juden nicht einmal daran zu denken wagten, etwas zu tun, was unserem Glauben zum Nachteil gereichen könnte. Ehe wir unsere Religion verraten würden, wären wir lieber in den Tod gegangen. Im Gegenteil, um die Überzeugung unserer Väter zu bewahren, waren meine Söhne Juda und Jakob—wie viele junge Männer dieser Gegend—eher bereit, für das Vaterland zu sterben und die Römer aus dem Land zu jagen als den Glauben an sich in Frage zu stellen.
Jeshu hingegen war ganz anders. Er drückte seine Liebe zu seiner Familie aus, indem er hart für sie arbeitete und meinem Mann Josef fleißig zur Hand ging. Er war pflichtbewusst, gehorsam und sorgte sich um seine jüngeren Geschwister. Alles, was unsere Religion als Sünde anerkannte, vermied er strengstens und achtete sorgfältig darauf, der Gemeinschaft keinen Schaden zuzufügen. Auch er war patriotisch, dennoch aber voller Geduld, Sanftmut und Friedfertigkeit — im Gegensatz zum Heißsporn seiner jüngeren Brüder. Diese nämlich konnten nicht verstehen, wie der Gott Israels die Grausamkeiten zulassen konnte, welche die Römer in unserem Land praktizierten — Mord, Willkür, Schläge, erdrückende Steuern und Zwangsmaßnahmen aller Art. Noch weniger aber verstanden sie, wie die jüdischen Hohepriester und Sadduzäer diese Gewaltexzesse dulden und auch nur annähernd akzeptieren konnten.
Mein Sohn Jesus hingegen mahnte zum Frieden, zur Versöhnung und zur Nachsicht, denn wie in den Tagen des Mose sei es der starke Arm Gottes, der uns von allen Feinden befreie, indem der Vater Seinem Volk den verheißenen Messias schicken würde. Jesus redete dabei so voller Liebe und Vertrauen, als wäre ihm längst klar, dass das Wort Gottes sich bereits erfüllt hatte. Meine Söhne waren deshalb nicht nur fasziniert, wenn Jesus redete, sie versuchten durchaus auch, seine Ratschläge umzusetzen, denn weder in Jerusalem oder in Galiläa, wo sich die Hitzköpfe ereiferten, noch bei den pfiffigen Bauern, den Kaufleuten, Rabbinern und Pharisäern fand man einen ähnlichen Glauben und ein solch scheinbar unendliches Vertrauen in den allmächtigen Vater.
Als Jesus schließlich damit begann, Gott als seinen Vater anzureden, mit dem er eine persönliche Beziehung eingegangen war, schreckten wir zurück und hielten ihn für geisteskrank, denn auch wenn uns unser Glaube lehrte, dass Gott uns alle liebt, war es unserer Meinung nach unmöglich, wenn nicht sogar eine schwere Sünde, mit Gott wie mit einem geliebten Menschen zu sprechen. Wir glaubten deshalb lange Zeit, die intensiven, religiösen Studien, die Jesus immerzu betrieb, hätten ihn schließlich wahnsinnig — gottestrunken — gemacht. Dass Jesus eine völlig andere Wahrnehmung besaß, die ihm Zugang zur göttlichen Wahrheit verschaffte, konnten wir leider nicht verstehen. Jesus aber ließ sich nicht beirren und vertraute auf das, was in seiner Seele glühte.
Als er schließlich sein Elternhaus verließ, um — wie er sagte — sein Volk zu erlösen, war unser erste Gedanke, er habe die Rolle eines Zelotenführers angenommen, um das jüdische Volk von der Fremdherrschaft der Römer zu befreien. Als Jesus aber verkündete, Frieden mit Rom schließen zu wollen, indem er den Menschen zeigte, dass sie nur den himmlischen Vater um Seine Göttliche Liebe bitten müssten, hielten wir ihn endgültig für verrückt.
Meine Töchter Lea und Rahel, die fest in der alten Tradition von Gesetz und Thora verankert waren, sagten sich deshalb vom Idealismus ihres Bruders los, obwohl sie ihn von Herzen liebten. Selbst mein Mann Josef, der eine leise Ahnung davon hatte, wovon Jesus immerzu sprach, erkannte erst dann die volle Wahrheit, als Pilatus ihm den Leichnam Jesu übergab, damit er nach der Sitte der Väter bestattet würde. Fühlte sich Josef anfangs noch verflucht und von Gott gezeichnet, weil Er ihm einen solchen Sohn geschenkt hatte, erkannte er nun unter bitteren Tränen, welch unglaubliche Wahrheit sein Sohn der Welt gebracht hat.
Heute weiß ich — wie alle, die hier in den göttlichen Himmeln leben, dass die Liebe, mit der uns Jeshu begegnete, anfangs noch eine reine, vollkommene, aber natürliche Liebe war; später erst, als die Liebe des Vaters seine Seele verwandelt hatte, wurde diese Liebe ins Göttliche erhoben. Deshalb hat er auch seine Familie verlassen, um als Messias Gottes das Werk zu tun, das der himmlische Vater ihm aufgetragen hat — die Verkündigung der Frohbotschaft der Göttlichen Liebe, ein Amt, für das er auserwählt und geboren ist.
Auch wenn er als junger Mann noch darüber nachdachte, wie es wohl wäre, verliebt zu sein und eine eigene Familie zu gründen, wurde diese natürliche Liebe von einer viel größeren, wunderbareren Liebe ins Göttliche erhoben, die ihn dazu veranlasste, in kindlich-brüderlicher Hingabe alle Menschen als seine Brüder und Schwestern zu verstehen. Diese Liebe war ihm tausendmal mehr wert als alle Gedanken an Frauen, Heirat oder die Aussicht auf ein erfülltes Familienleben. Er liebte alle Menschen wahrlich von Herzen, war gütig zu allen, stets bereit, seine Dienste anzubieten, seinen Mitmenschen zu helfen und sie von Krankheit und Leiden zu heilen, ihre Trauer zu lindern und den Bedrückten, Trauernden, Gebrochenen und Hilflosen Mitgefühl und Trost zu spenden.
Indem er das Heil nicht nur lehrte, sondern lebte, brachte er Tausenden Hoffnung und Zuversicht. Selbst wenn die Menschen nicht verstanden haben, was er ihnen sagen wollte, spürten sie alle doch seine Aufrichtigkeit, seinen absoluten Glauben und das Vertrauen, jeder Seele den Weg ins ewige Leben weisen zu wollen. Langsam verstand das jüdische Volk, dass Gott ihn gesandt hatte, ihre Dunkelheit zu erleuchten, und dass der Weg, den er ihnen brachte, tatsächlich zu einem Frieden führte, der mit nichts zu vergleichen ist — ob in dieser Welt oder der nächsten.
Dieser Glaube, diese Überzeugung und diese unendliche Liebe waren es, die ihn nicht einmal davon abgehalten haben, seinen Weg bis hin zum Kreuz auf Golgatha zu gehen—beseelt von einem Mut und einer Geduld, weit jenseits aller menschlichen Fähigkeiten. Erst als er am Kreuz hing, begann ich langsam zu verstehen, was in seiner Seele vor sich ging und warum er diesen Weg gewählt hatte. Dennoch hielt ich ihn für geistesgestört, da er in meinen Augen seine eigene Religion geringschätzte, und lange glaubte ich, es wäre sein unbeugsamer Trotz gewesen, der ihn dem römischen Machtapparat ausgeliefert hatte. Wie irrte ich doch—und mit mir mein Mann und meine Familie!
Schließlich aber haben auch wir verstanden, warum Jesus in die Welt gesandt worden ist. Nachdem Kummer und Leiden die Härte unserer Herzen erweicht hatten, schenkte uns der Vater Seine alles verwandelnde Liebe. Zusammen mit dieser Liebe wurden auch uns die Augen geöffnet. Josef ließ Familie, Hab und Gut zurück, um nur noch die Frohbotschaft der Göttlichen Liebe zu verkünden, Jesu Bruder Jakob gründete die erste Gemeinde in Jerusalem, und Juda und Thomas zogen als seine Apostel durch das Land.
Dies alles sollst du wissen, weil ich zum einen den Auftrag habe, die Wahrheit des Vaters zu verkünden, zum anderen ist die Menschheit jetzt so weit, den Weg der Göttlichen Liebe zu erfahren. Jeshus Liebe zu seiner Familie war von Anfang an außergewöhnlich, sowohl als kleiner Junge, als auch als heranwachsender, junger Mann — dennoch hatte ich nicht erkannt, wie sehr seine natürliche Liebe von der Liebe des Vater getränkt war.
Auch wenn Jesus es über alles liebte, mit den Ältesten die Schriften auszulegen, hatte diese außergewöhnliche Liebe eine andere Quelle als die Einhaltung religiöser Vorschriften und Gesetze, zumal Jesus als Dreizehnjähriger nicht einmal eine offizielle Bar Mizwa hatte — dies war damals zu unserer Zeit nicht üblich. Seine Liebe war bedingt durch das permanente Einströmen der Göttlichen Liebe. Dadurch war es ihm möglich, immerzu an Gott zu denken, sich nach Gottes Gegenwart zu sehnen, zu beten und alles zu tun, um Sünde und Irrtum zu vermeiden. Dies stärkte seine tief verwurzelten Charakterzüge wie Tugend, Güte, Demut, Rücksichtnahme und dem Dienst am Nächsten—zudem Standfestigkeit im Glauben, Mut, Tapferkeit und die Entschlossenheit, selbst den grausamen Tod mit Ruhe, Geduld und eins mit Gott zu ertragen. Ja — so war mein Sohn Jeshu auf Erden.
Dies schreibe ich dir — Maria, damals die Mutter von Söhnen und Töchtern, heute ein göttliches, spirituelles Wesen, das tief in die Herzen der Menschen blicken kann und nur allzu gerne bereit ist, euch auf eurem teilweise doch sehr steinigen Lebensweg voller Mut und im Glauben zu bestärken und beizustehen. Ich weiß, was es heißt, auf Erden zu leben, denn auch mir ist viel Kummer und Elend widerfahren. Ich habe am eigenen Leib verspürt, welch große Tragödien ein Menschenleben durchleiden kann, habe Verfolgung und Vertreibung erlebt, als mein Sohn, der nichts anderes vorhatte, als die Mission Gottes zu erfüllen, dafür verantwortlich gemacht wurde, die jüdische Religion—die er so sehr hochschätzte — vernichten zu wollen.
Es brauchte seine Zeit, bis wir verstanden haben, mit welcher Sendung der Vater Seinen Sohn beauftragt hatte, aber als wir endlich begriffen hatten, scheute sich auch mein Mann Josef nicht länger, für die Wahrheit einzutreten. Um die Bitternis in seinem Herzen zu stillen und seine verzweifelte Seele zu beruhigen, begann auch er, dem Beispiel Jesu zu folgen und zog predigend umher, die göttliche Wahrheit zu verkünden. Auch meine Söhne folgten seinem Beispiel und predigten die Frohbotschaft der Göttlichen Liebe—nicht selten unter dem Einsatz ihres eigenen, irdischen Lebens.
Ich spreche zu dir als Mutter, die Verzweiflung, Leiden und Tragödien kannte, und die lange nicht in der Lage war, mit diesen Schicksalsschlägen umzugehen, denn es sollte seine Zeit dauern, bis ich die Liebe des Vaters erkannte, Sein Angebot wählte, um auf diese Weise Trost, Zuversicht, Heilung und innere Stärke zu erfahren. Es dauerte, bis meine natürliche Liebe, die ich zu meinem Sohn hegte, von der unendlichen Macht und Fülle der Göttlichen Liebe erhoben wurde, um den Mut und die Gelassenheit zu erringen, selbst den Weg zu gehen, der eins mit Gott macht und mir all die Segnungen und den Frieden verschaffte, die nur erblühen können, wenn man um die Liebe des Vaters und um Seine göttliche Barmherzigkeit bittet.
Öffne auch du dich voll Vertrauen dem himmlischen Vater und lasse zu, dass auch dein Herz von Seiner wunderbaren Liebe erfüllt wird. Nur so wird es dir gelingen, Zuversicht, Tatkraft, Seelenfrieden, Optimismus und Glück zu erlangen, um all jenen Widrigkeiten des Lebens zu begegnen, das ein Dasein auf Erden mit sich bringt. Und auch ich gieße meine Liebe und meinen Segen über dich aus, um dich zu führen, dich zu begleiten und dich in meine mütterliche Liebe einzuhüllen—dich, deine Familie und deine Kinder.
In tiefer Liebe, Maria, Mutter Jesu und Engel Gottes.
Anmerkung: Diese Botschaft wurde von Judas in paar Einzelheiten korregiert.