Aktuelle Botschaften 2019

Wie können wir liebevoll zu denen sein, die uns beleidigen, uns ablehnen, mit uns nicht einverstanden sind ?

Yogananda - empfangen durch Jimbeau Walsh am 3. Oktober 2019, Punaluu, HI, USA.

Ich bin hier, Yogananda.

Wie können wir diejenigen lieben, die uns beleidigen, die uns ablehnen, die mit uns im Streit liegen, die uns nicht zustimmen (und) uns vielleicht sogar hassen? Wie können wir sie lieben? Wie verzeihen wir denen, die uns verletzt haben?

Wenn wir beten und Gottes Liebe empfangen, umarmen wir dann nicht alle, Freund und Feind, gleichermaßen? Schicken wir nicht allen den Frieden, der den Verstand übersteigt? Wünschen wir uns nicht, dass diese Welt gesegnet wird, und umarmen wir nicht sogar unsere Feinde mit der Liebe Gottes?

Die Antwort ist eigentlich ganz einfach und die Verantwortung liegt bei jedem einzelnen von uns in unserer Beziehung zu Gott. Wie der Meister sagte: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes, so wird euch alles andere zufallen”.

Ich bitte euch, dies im täglichen Umgang mit eurer Familie, euren Freunden und den Menschen, die ihr vielleicht gar nicht kennt, zu bedenken und euch ihrer Reise bewusst zu sein und sie zu lieben. Ob sie eure Liebe zurückweisen oder annehmen, ist ihre Sache und braucht euch nicht zu kümmern. Denn wenn ihr euer Herz und eure Seele in Liebe haltet, gibt es kein Gefühl der Ablehnung. Es gibt keine Ungleichheit zwischen euch und dem anderen.

Ihr umarmt alle in der Liebe Gottes, denn ihr habt euch geöffnet, um diese Liebe zu empfangen und in die Welt zu tragen. Was für ein Geschenk ihr habt, was für ein Geschenk ihr den anderen und dieser Welt macht. Ihr seid wahrhaftig in Gottes Liebe und spürt die Gnade und das Licht, das sie in eurer Seele begleitet.

Für diejenigen, deren Beziehung zerbrochen ist oder die sich von jeder Irritation zu ernähren scheinen, egal wie innig sie sind. Wenn ihr das zulasst, stolpert eure Seele und verhindert euren Fortschritt.

Das ist der Fortschritt, den ich mir für jeden von euch wünsche, und ich möchte nicht so klingen, als ob ich euch wie ein Elternteil ermahne, denn ich bin euer Freund auf dieser Reise mit euch. Ich möchte euch nur auf etwas hinweisen, das ihr vielleicht nicht seht. Deshalb sage ich es mit Liebe und Zuneigung und all meiner Liebe und Zuneigung für euch auf dieser Reise. Seid freundlich, seid gesegnet, seid Liebe in Gott.

Möge euer Tag gesegnet sein Möget ihr in diesem Licht und in der Liebe bleiben, mit der Gott euch gesegnet hat. Ich liebe euch. Möge Gott euch segnen. Ich bin euer Bruder und Freund in den Göttlichen Himmeln. Yogananda.