Erklärungen und Einsichten in das Neue Testament

Offenbarung 32 : Das Geschenk der Göttlichen Liebe

Jesus – empfangen durch Dr Samuels am 13. April und 5. Mai 1955, Washington, DC, USA.

Ich bin hier, Jesus.

Teil I

Heute möchte ich die Frage, die du und er Doktor jüngst erörtert habt, beantworten, wann genau es für Sterbliche oder spirituelle Wesen möglich war, die Göttliche Liebe zu erwerben. Um die Antwort übersichtlicher zu gestalten, lassen wir die spirituellen Wesen momentan einmal außen vor und beschäftigen uns zuerst mit dem Zeitpunkt, an dem es für die Sterblichen wieder möglich war, um die Liebe des Vaters zu bitten.

Wie du weißt, haben meine Jünger nicht wirklich verstanden, was die Göttliche Liebe ist, wie sie in das Herz des Menschen gelangt und welcher unauslöschliche Wandel sich in einer Seele vollzieht, strömt diese Liebe bis tief ins Innerste des Menschen. Eine der ersten, die dieses Prinzip erkannt haben, war Maria Magdalena, denn sie zeichnete sich eben dadurch aus, dass sie in der Lage war, ihren Verstand zu zähmen, um stattdessen ihr Herz zu öffnen.

Auch Petrus und Johannes haben im Ansatz begriffen, was ich ihnen vermitteln wollte und trugen bereits eine kleine Menge an Göttlicher Liebe in ihren Herzen, aber es sollte noch bis zum Pfingstereignis dauern, bis die Überfülle der Liebe Gottes ihnen offenbarte, weshalb ich auf die Erde gekommen war.

Unwahr ist hingegen die Passage in Johannes, Kapitel 14, Vers 26, wo es heißt: „Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“

Ich, Jesus, kann den Vater zwar bitten, euch den „Tröster“ zu senden, dennoch wird niemand den Heiligen Geist herabrufen, indem er in meinem Namen darum bittet. Die Entscheidung, ob ein Mensch das Angebot Gottes annimmt und um Seine Liebe bittet, ist eine Wahl, die jede Seele für sich alleine treffen muss.

Der Augenblick, da ich im Jordan durch die Taufe des Johannes offiziell zum Messias Gottes erklärt wurde, markierte nicht nur den Beginn meines öffentlichen Auftretens, ab diesem Zeitpunkt hat der Vater Sein Geschenk der Göttlichen Liebe für alle Menschen erneuert und erneut zur Verfügung gestellt. Im gleichen Moment, da ich zum Messias ausgerufen wurde, hat der Vater Seinen Heiligen Geist wieder reaktiviert und Seine Gnadengabe, die einst durch die ersten Eltern verloren gegangen war, erneuert.

Es ist auch nicht richtig, dass der Vater erst dann Seinen Heiligen Geist ausgesandt hat, als ich diese Erde verlassen hatte. Ab dem Zeitpunkt, da ich mich aufmachte, die Frohbotschaft der Göttlichen Liebe zu verkünden, war es der gesamten Menschheit — also auch meinen Jüngern — möglich, die Göttliche Liebe zu erbitten, und niemand musste warten, bis ich Bewohner der spirituellen Welt geworden war.

Da meine Jünger aber nicht von der Idee abzubringen waren, dass der Messias der Juden ein König und Herrscher im weltlichen Sinn sein würde, konnten sie sich erst dann der Wahrheit öffnen, als ich diese Erde verlassen hatte. Erst mein Tod öffnete ihnen die Augen, dass das Reich, von dem ich stets gepredigt hatte, nicht von dieser Welt war. Meine Auferstehung beziehungsweise die “fleischliche Verkörperung“, mit der ich — als spirituelles Wesen—meinen Jüngern gegenüber trat, war der Beginn eines umfangreichen Erkenntnisprozesses, der es den Aposteln letztendlich ermöglicht hat, sich ein für alle Mal von ihren überkommenen und rein materialistischen Vorstellungen vom Messias der Juden zu lösen.

Schließlich erkannten sie die spirituelle Tragweite meiner Mission, denn mit mir wurde nicht nur das Geschenk des Vaters erneuert, sondern auch der Weg offenbar, auf dem diese Gabe erworben werden kann, um Sünde und Irrtum für immer hinter sich zu lassen. Erst jetzt konnten meine Jünger verstehen, was ich ihnen beim letzten Abendmahl als Elftes Gebot hinterlassen hatte: Liebt einander, wie ich euch geliebt habe!

Durch meinen Tod haben meine Jünger begriffen, dass meine Mission rein spiritueller Natur war. Zugleich bewirkte die abgrundtiefe Trauer und der Schock, den mein gewaltsames Ableben ausgelöst hatte, dass sich die staunende, ja — fassungslose, aber echte Liebe, mit der sie mir nach meiner Auferstehung begegneten, zu einem mächtigen Herzöffner verwandelte. Diese Liebe und ein unerschütterliches Vertrauen vereinten sich zu einem dankbaren und hingebungsvollen Gebet, das der Vater beantwortete, indem Er ihnen ein Übermaß Seiner Göttlichen Liebe schenkte, um ihre Seelen—aus tiefster Verzweiflung und Mutlosigkeit befreit — mit neuem Leben und beispielloser Zuversicht zu erfüllen.

Diese Liebe, die fünfzig Tage lang in ihre Seelen strömte, steuerte Schritt für Schritt auf das Ereignis zu, das an Pfingsten seinen Höhepunkt fand, als die Überfülle der Liebe Gottes dazu führte, dass sie ein für alle Mal verstanden haben, was diese wunderbare Liebe ist, woher sie ihren Ursprung hat und was mit einem Herz passiert, das von dieser Liebe durch und durch erfüllt ist. Die Transformation, die meine Jünger an Pfingsten erlebten, war so gewaltig, dass viele glaubten, ein Sturm würde die Grundmauern des Hauses, in dem sie sich zum Gebet versammelt hatten, erschüttern.

Der Ausdruck Paraclet oder Tröster als Umschreibung für den Heiligen Geist stammt nicht von mir und ist das Werk eines späteren Bearbeiters, der nach einer griechischen Umschreibung suchte, um das Wesen des Heiligen Geistes zu definieren, als längst schon nicht mehr bekannt war, was dieser spezielle Geist Gottes ist und welche Aufgabe er hat.

In der spirituellen Welt war die Sachlage ein wenig anders. Die meisten, spirituellen Wesen, die als vollkommene Menschen das Paradies der Sechsten Sphäre bewohnten, waren zwar in der Lage, jedes Wort, das ich auf Erden sprach, mitzuverfolgen, allein der Glaube an die Unfehlbarkeit ihrer alten, religiösen Vorstellung und eine gewisse selbstzufriedene Trägheit hinderten sie daran, dem, was ich zu verkünden hatte, zuzuhören, zumal sie die Befürchtung hatten, ihren Stand zu gefährden oder aus ihrer Vollkommenheit zu fallen, wenn sie das Gottesbild, das ihnen lieb und teuer war, aufgeben würden.

Es gab aber auch jene spirituellen Wesen, die zwar ihre Vollkommenheit wiederhergestellt und alle Irrtümer und Beschmutzungen des Fleisches überwunden hatten, dennoch mit dem Stand, den sie erreicht hatten, unzufrieden waren. Trotz der unbeschreiblichen Glückseligkeit, in der sie lebten, ahnten sie, dass es etwas geben müsse, das sie aus den natürlichen Begrenzungen, denen sie nach wie vor ausgesetzt waren, erheben würde. Als das Geschenk der Göttlichen Liebe erneuert wurde und Johannes mich im Jordan taufte, ergriffen viele dieser suchenden Seelen die Gelegenheit, den Vater um Seine Liebe zu bitten.

Viele der spirituellen Wesen, die zugegen waren, wenn ich auf Erden von der Göttlichen Liebe sprach, haben auf diese Weise erfahren, dass es möglich ist, über den Stand der Sechsten Sphäre hinauszuwachsen, indem sie den Vater lediglich darum bitten müssten, Seine wunderbare Liebe zu erhalten. Dabei zeigte es sich, dass es eher von Vorteil war, das ultimative Ziel des vollkommenen Menschen — das spirituelle Paradies — noch nicht erreicht zu haben, denn je weiter das spirituelle Wesen von der Sechsten Sphäre entfernt war, desto leichter fiel es ihm, sein Herz zu öffnen, bevor es von Selbstzufriedenheit und glücklicher Trägheit verschlossen wird.

Als ich auf dem Berg vor den Augen meiner Jünger verklärt wurde, um unmissverständlich klar zu machen, dass die Liebe des Vaters für alle Seine Kinder bereitet ist — ob auf Erden oder im spirituellen Reich, traten Mose und Elias auf mich zu, welche die Schar all jener, die nach der Liebe des Vaters strebten, anführten. Die Stimme aus der Wolke, welche die Jünger hörten, als sie “auf ihn sollt ihr hören!“ sagte, war nicht die Stimme Gottes, sondern die eines spirituellen Wesens, das den Weg der Göttlichen Liebe gewählt hatte, um auf diese Weise zu bestätigen, dass die Liebe Gottes für alle Menschen bereitet ist — ob mit oder ohne fleischlichen Körper.

Wenn die Göttliche Liebe in die Seele eines Menschen strömt, sei er Sterblicher oder spirituelles Wesen, dann wird diese Seele nicht nur unwiederbringlich verwandelt und transformiert, sie ist ab diesem Zeitpunkt auch in der Lage, eine persönliche, ganz individuelle Beziehung zu Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat, aufzubauen. Durch diese Liebe entsteht ein untrennbares Band, das Mensch und Gott auf Seelenebene verbindet und es der menschlichen Seele möglich macht, direkt mit der Großen Seele Gott zu kommunizieren.

Wenn der Tag einmal kommt, an dem der Vater das Potential, Seine Göttliche Liebe zu erwerben, widerrufen wird, nachdem jede Seele, die jemals erschaffen worden ist, die Möglichkeit hatte, sich für oder gegen dieses Geschenk zu entscheiden, bleiben alle Seelen, die zumindest eine winzige Menge der Göttlichen Liebe in ihrem Herzen tragen, von diesem Widerruf ausgenommen. Alle diese Seelen haben auch in Zukunft die Möglichkeit, die Liebe des Vaters zu erbitten, um dereinst, wenn die Überfülle der Göttlichen Liebe die Herzen der Menschen transformiert, eins mit dem Vater zu werden, selbst wenn Er Sein Angebot bis dahin längst zurückgezogen hat.

Es genügt also die winzigste Menge an Göttlicher Liebe, die ein Mensch verinnerlicht hat, um auf ewig an die Quelle dieser Liebe angeschlossen zu sein, selbst wenn es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich ist, den Vater um diese Gabe zu bitten. Dies gilt für Sterbliche wie für spirituelle Wesen — ob sie nun in ihrer Entwicklung stagnieren oder schlafen, ob sie den himmlischen Vater und Seine Gnade und Barmherzigkeit erkennen oder nicht, ob sie im Begriff sind, die ersten Schritt als spirituelles Wesen zu unternehmen oder längst den Gipfel der Entwicklung erreicht haben, der als Paradies oder spiritueller Himmel beschrieben ist: Wer auch nur den Hauch der Liebe Gottes in Seiner Seele trägt, ist auf immer und ewig mit Gott verbunden und bleibt auch dann noch an die Quelle Seines Herzens angeschlossen, wenn die Möglichkeit, die Göttliche Liebe zu erlangen, lange schon widerrufen ist!

Gleiches gilt auch für Seelengefährten, wie ich dir an anderer Stelle bereits geschrieben habe. Wenn ein Seelenpaar voneinander getrennt ist, weil einer den Weg der Göttlichen Liebe geht, während der andere bemüht ist, aus eigener Kraft in den Stand des vollkommenen Menschen zurückzufinden, wird dem Seelenpartner, der noch fern der Göttlichen Liebe ist, weiterhin die Möglichkeit eingeräumt, die Göttliche Liebe zu wählen, selbst wenn das Angebot Gottes längst zurückgezogen ist. Bevor die Zeit anbricht, da die Pforten der göttlichen Himmel endgültig geschlossen werden, hat jedes Seelenpaar ausreichend Gelegenheit, zueinander zu finden, indem beide Partner den Weg der Göttlichen Liebe wählen; dennoch wird der Vater niemanden zwingen, Seine Liebe anzunehmen, selbst wenn dies bedeutet, dass ein Seelenpaar auf immer getrennt bleibt.

Ich denke, dass die Frage, seit wann genau der Vater Sein Geschenk der Göttlichen Liebe erneuert hat, damit ausreichend beantwortet ist. Ich sende dir und dem Doktor meine Liebe, meinen Segen und bitte euch, zusammen mit mir zum Vater zu beten, Er möge euch mit der Überfülle Seiner Liebe segnen.

Jesus der Bibel, Meister der göttlichen Himmel.

Teil II

Um die Frage des Doktors zu beantworten, was die Rolle und die Leitungsfunktion des Petrus betrifft, möchte ich an dieser Stelle noch einmal betonen, dass diese Worte, die mir bei Matthäus, Kapitel 16, Vers 19, in den Mund gelegt wurden, nicht von mir stammen. Ich habe Petrus weder die Schlüssel zum Himmelreich gegeben, noch habe ich ihm die Macht verliehen, dass das, was er auf Erden bindet, auch im Himmel gebunden sein wird oder dass das, was er auf Erden löst, auch im Reich Gottes gelöst sein wird.

Dieser Satz stammt nicht von mir, denn ich verfüge nicht über die Macht, derartige Dinge festzulegen. Petrus wurde weder von mir noch von Gott selbst als Sein Stellvertreter eingesetzt; kein Mensch vermag, wozu nur Gott allein in der Lage ist. Wäre es der Wille des Vaters gewesen, Petrus zu Seinem Stellvertreter zu machen, dann wäre der Ruf Gottes an ihn ergangen, ähnlich wie bei den Propheten Israels, bei Johannes dem Täufer oder — im weitesten Sinne — wie bei mir.

Auch Petrus selbst hat niemals behauptet, der Stellvertreter Gottes auf Erden zu sein, auch wenn er zusammen mit Johannes zu den wenigen zählte, die im Ansatz verstanden haben, zu welcher Mission ich auf die Erde gesandt worden bin. Auch meinen Brüdern Jakobus und Judas habe ich dieses Amt niemals angetragen. Dass die Wahl auf Petrus fiel, als es darum ging, einen Anführer zu wählen, der die Aufgabe erfüllen sollte, die junge Gemeinde zu leiten, ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass Petrus der Älteste war. Zudem war er der Sprecher der Jünger, wenn es darum ging, eine Wahrheit zu vermitteln, die nach jüdischem Brauch in ein Frage-Antwort-Spiel gekleidet war.

Die Machtübertragung an Petrus, zu binden und zu lösen, wurde erst viel später in das ursprüngliche Manuskript eingefügt, als der griechische Schreiber versuchte, Petrus zum Oberhaupt der christlichen Bewegung zu machen, indem er besagten Absatz in das Matthäus-Evangelium eingeschoben hat, da es damals allgemeine Praxis war, strittige Standpunkte und rechtliche Differenzen anhand der Bibel zu schlichten und für alle verbindlich zu regeln.

Es ist auch nicht möglich, einem Menschen den Schlüssel für das Reich Gottes zu übergeben, denn ausschließlich die Göttliche Liebe ist in der Lage, die Pforten zu den göttlichen Sphären zu öffnen. Diese Passage wurde nur deshalb eingefügt, um das Primat des Petrus und das seiner Nachfolger unanfechtbar zu machen. Die Symbolsprache, mit einem Schlüssel den Himmel aufzuschließen, stammt aus dem Heidentum, wo der römische Kriegsgott Janus mit Schlüssel und Zepter dargestellt wird, um zu verdeutlichen, dass er die Macht hat, die Pforten des Krieges aufzutun.

Ich hatte nie die Absicht, eine neue Kirche zu gründen, deren Oberhaupt Petrus hätte sein sollen, genauso wenig wie ich versucht habe, das hebräische Priestertum abzuschaffen, die Priesterkaste oder ihre Vorherrschaft zu stürzen oder zu beschneiden. Auch wenn sie nur über eine eingeschränkte Wahrnehmung verfügten, folgten sie doch dem Willen Gottes und begleiteten die Menschen auf den Weg, der sie zum vollkommenen, natürlichen Menschen machen würde.

Hätte ich tatsächlich eine Kirche gründen wollen, dann wäre meine Wahl ganz sicher auf Petrus gefallen, denn im Gegensatz zu seinen Nachfolgern, die nichts mehr von der Göttlichen Liebe wussten, verfügte er nicht nur über ein gewisses Organisationstalent und besaß als Ältester die Anerkennung seiner Gemeinde, sondern er hatte auch ein Herz, das — gerade nach Pfingsten — übervoll der Liebe des Vaters war. Auch wenn der Vatikan als Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche seinen Führungsanspruch aus der Nachfolge Petri ableitet, beruht diese Bestrebung nicht darauf, dass ich dieses Primat vergeben hätte, sondern allein auf der Geltungssucht und dem Drang nach weltlicher Macht — ein Herrschaftsanspruch, der sich unter dem Deckmantel der Seelsorge versteckt.

Abschließend möchte ich noch auf Johannes, Kapitel 20, Vers 23, verweisen, wo es heißt: “Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.“

Hierzu kann ich nur sagen, dass niemand — weder ich, Petrus noch irgendein anderer Priester gleich welchen Kults oder Religion — in der Lage ist, Sünden zu vergeben! Allein der Vater kann Sünden vergeben! Alles andere ist ein großer Irrtum und es wird höchste Zeit, diese Unwahrheit zu streichen.

Dies soll fürs Erste einmal reichen. Als dein älterer Bruder und Freund sende ich dir und dem Doktor meine Liebe und wünsche euch eine gute Nacht. Möge der Vater euch reichlich segnen!

Jesus der Bibel, Meister der göttlichen Himmel.

Teil III

Ich habe die Anmerkungen des Doktors gehört und bestätige dir deshalb gerne, dass Petrus tatsächlich in Rom war. Der Führungsanspruch in der Nachfolge Petri, den das Neue Testament zu bestätigen scheint, ist im Endeffekt aus der Tatsache erwachsen, dass Petrus relativ lange in Rom war, um die dortige Gemeinde aufzubauen und zu betreuen. Zeitnah mit Petrus, der kurz vor der Zerstörung Jerusalems in Rom gekreuzigt wurde, fand auch Paulus dort den Tod.

Dein Freund und älterer Bruder, Jesus.